Die lange Tradition geht bis ins Spätmittelalter zurück, als die Vellach den Ort überschwemmte und nur die höher gelegene Kirche „Maria Dorn“ den Bewohnern Schutz bot. Um die reißenden Fluten zu beruhigen, wurde damals eine Miniaturkirche angefertigt, die man dem Fluss mit einem Gelöbnis übergab. Gefeiert wird am Vorabend zu "Maria Lichtmeß", also am 1. Februar.